Waldorf PPG 3. V

Dies ist eine automatische Übersetzung durch eine Software:Virtueller Synthesizer, der die Reinkarnation des legendären Waldorf PPG Wave Synthesizers ist, der zweifellos als einer der angesehensten High-End-Synthesizer der 80er Jahre gilt. Dieses von Wolfgang Palm entwickelte Instrument ist auf unzähligen Schallplatten vertreten und hat eine ganze Generation von Produzenten, Komponisten und Hörern inspiriert. Auch Wolfgang Palm, der Erfinder der Wavetable-Synthese, hat den Entwicklungsprozess begleitet, um das PPG so nah wie möglich nachzubilden. Die Kombination aus digitalen Wellenformen und analogen Filtern des ursprünglichen PPG war verantwortlich für einen beispiellosen Fett- und Schubkraft-Boosting-Charakter. Dies wurde in diesem Modell bis in die kleinste Detailauflösung sehr genau nachgebildet. Mit diesem Synthesizer ist es tatsächlich möglich, zwischen mehreren Versionen des Originals zu wechseln. Neben PPG Wave 2.2 und PPG Wave 2.3 sind auch PPG Wave 2.V und ihre feinen Unterschiede in Aliasing und anderen Härtequellen einstellbar. Der Synthesizer kann je nach Host-Computer bis zu 256 polyphone Stimmen liefern. Jede Stimme bietet zwei Wavetable-Oszillatoren mit optionaler Sample-Wiedergabe mit 8, 12 oder 32 Bit Auflösung. Samples können einfach per Drag & Drop geladen werden. Ein 8-teiliger Multimode ermöglicht die Verwendung von Multisamples mit dem gleichen Charme und der gleichen Benutzerfreundlichkeit, die das Original bot. Der Klang wird weiter durch einen wählbaren 12 oder 24 dB Tiefpassfilter geformt, der eine authentische Nachbildung des klassischen PPG Wave 2.2/2.3 Filters ist, gefolgt von einem optionalen Overdrive für zusätzlichen Fuzz. Neben dem LFO dienen drei Hüllkurvengeneratoren als Modulationsquellen, entweder für die ursprüngliche grobe oder die zeitgemäße sanfte Modulation. Bis zu acht Parts können im Poly-, Dual-, Quad- und Mono-Unison-Modus arrangiert werden, mit separaten Halbtoneinstellungen für automatische Akkorde oder Melodien. Dank Multimode mit acht Stereoausgängen ist das Instrument sowohl für Studioumgebungen als auch live auf der Bühne gut geeignet. Der Arpeggiator bietet Up- und Down-Modi, daneben einen Alternate Mode und mit dem "Cascade Mode" eine echte PPG-Spezialität. Zur weiteren Verfeinerung stehen mehrere Effekte gleichzeitig zur Verfügung, darunter ein 4-Band-Equalizer, mehrere Overdrive-Modi, ein Phaser mit bis zu 12 Stufen und ein Chorus mit bis zu sechs Taps. Flanger, Stereo-Delay und Reverb sind ebenfalls verfügbar. Das ursprüngliche PPG verfügte über eine einzigartige Benutzeroberfläche, das "Analog Control Panel" bot direkten Zugriff auf viele Parameter, während digitale Menüs mit etwas kryptischen Akronymen bearbeitet wurden, die man im Handbuch auf dem Schoß nachschlagen musste. Dieses Modell verfügt über das gleiche Konzept, mit der leichten Verbesserung der verständlichen Parameternamen und -werte. Fast alle Parameter können durch zugewiesene Controller-Nummern Host-Automation und bequemer MIDI-Regelung unterzogen werden. Dadurch lässt es sich sehr einfach in jede bestehende Produktionsumgebung integrieren. Dieses virtuelle Instrument läuft sowohl auf Windows- als auch auf Apple-Computern. Unter Windows ist Windows XP oder besser erforderlich, unter Mac OS X Version 10.3.9 oder höher.
Typ: Virtual Instrument
Oszillatoren: Ja
Arpeggiator: Ja
Envelope: Ja
System Anforderungen: Win (64-bit);Win (32-bit);Mac OSX 10.14 (64-bit);Mac OSX 10.9;Mac OSX 10.15;Mac OSX 10.13 (64-bit);Mac OSX 10.12 (64-bit);Mac OSX 10.11 (64-bit);Mac OSX 10.10 (64-bit)
EQ: Ja
Kompatibel mit: Windows;macOS
Effekttypen: Overdrive;EQ;LFO;Phaser;Chorus
Hardware-Anforderungen: AMD Athlon 64;Intel Core Duo
Lizenz: Full Version
Hergestellt in: Deutschland
Anzahl der Klänge: 256.0
Anzahl der Presets: 500


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Preisentwicklung

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Hersteller

Waldorf

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